The Clash

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The Clash


The Clash live in Oslo (1980)
Allgemeine Informationen
Herkunft London, England
Genre(s) Punk, New Wave
Gründung 1976
Auflösung 1986
Website theclash.com
Gründungsmitglieder
Joe Strummer († 2002)
Gesang, Bass
Paul Simonon
Gesang, Gitarre
Mick Jones (bis 1983)
Gesang, Gitarre
Keith Levene (1976; † 2022)
Terry Chimes (1976, 1977, 1982–1983)
Letzte Besetzung
Gesang, Gitarre
Joe Strummer
Gesang, Bass
Paul Simonon
Gitarre, Gesang
Nick Sheppard (ab 1983)
Gitarre
Vince White (ab 1983)
Schlagzeug
Pete Howard (ab 1983)
Ehemalige Mitglieder
Gesang, Schlagzeug
Nicky „Topper“ Headon (1977–1982)
Schlagzeug
Rob Harper (1976–1977)

The Clash (englisch für „die Kollision“) war eine britische Rockband, die 1976 in London gegründet wurde. The Clash gilt als eine der einflussreichsten frühen Punkbands neben anderen Gruppen wie den Ramones und den Sex Pistols. Sie verarbeiteten Einflüsse aus Reggae, Folk und Popmusik.

Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Clash wurde im Juni 1976 in der ersten Welle der englischen Punk-Bewegung in London gegründet. Paul Simonon und Mick Jones (beide Mitglieder der Band London SS) wurden am 31. Mai von ihrem Manager Bernie Rhodes mit Joe Strummer bekannt gemacht, der zu dieser Zeit mit den 101'ers lokal erfolgreich war. Keith Levene, der anfangs den zweiten Gitarristen geben sollte, verabschiedete sich bald nach der eigentlichen Gründung und spielte später mit Johnny Rotten bei Public Image Ltd., einer Post-Punk-Band. Einen Drummer fand man mit Terry Chimes.

Das erste Konzert von The Clash fand am 4. Juli 1976 als Vorgruppe der Sex Pistols statt. Im Februar 1977 unterschrieben sie einen Majorvertrag mit CBS Records, kurz darauf erschien die erste Single White Riot sowie das Album The Clash, die zu Verkaufserfolgen wurden.

Der Vertrag mit CBS stellte sich später als großer Fehler heraus, da er sie zur Ablieferung von acht Alben verpflichtete. Die Bandmitglieder gaben später zu, dass es leichtsinnig gewesen war, ihn zu unterschreiben. Auch vereinbarte The Clash mit ihrem Label, Doppel- oder Dreifach-LPs für ihr meist jugendliches und daher wenig zahlungskräftiges Publikum zu einem verhältnismäßig günstigen Verkaufspreis auf den Markt zu bringen. Die Mindereinnahmen wurden von der Band getragen, so dass diese an einigen ihrer Platten nicht viel Geld verdiente, sondern anfangs – trotz guter Verkaufszahlen – bei ihrer Plattenfirma sogar Schulden hatte.

Kurz nach ihrem Debütalbum, das nach der Band benannt wurde, verabschiedete sich Terry Chimes und wurde durch Topper Headon ersetzt.

Das zweite Album Give ’Em Enough Rope erschien im November 1978. Im Juli 1979 erschien die amerikanische Version des Debütalbums. In ihr waren drei Lieder (u. a. Protex Blue) der englischen Version ausgetauscht. Die Höchstplatzierung in den Billboard-Charts war Platz 100.

Im Dezember 1979 kam das berühmteste und erfolgreichste Album, London Calling, heraus, dem im Dezember 1980 das wesentlich experimentellere – und weniger erfolgreiche – Sandinista! folgte. Ebenfalls 1979 erschien der The-Clash-Film Rude Boy, bei dem die Band selbst mitspielt und in dem etliche Konzertausschnitte zu sehen sind, unter anderem aus ihrem berühmten Konzert im Londoner Victoria Park. Der Film handelt vom Pornoverkäufer Ray, der sich in der Punk- und Skinheadszene herumtreibt, Bier trinkt und später als unzuverlässiger Roadie bei The Clash anheuert.

Im Jahr 1982 folgte dann der Absturz von The Clash. Der einige Jahre zuvor gefeuerte Manager Rhodes wurde von Strummer gegen den Willen von Mick Jones wieder ins Boot geholt. Zwischen den wichtigen Bandmitgliedern entwickelten sich Streitigkeiten. Dennoch war ihre nächste Veröffentlichung im Mai desselben Jahres äußerst erfolgreich: Combat Rock enthält ihre berühmtesten Klassiker, Should I Stay Or Should I Go? und Rock the Casbah. In Großbritannien schaffte es das Album auf Platz 2, in Amerika erreichte es Platz 7.

Kurz nach der Veröffentlichung musste Topper Headon wegen seiner Heroinsucht die Band verlassen. Ersetzt wurde er wieder durch Terry Chimes, der 1983 erneut ausschied und dessen Platz Pete Howard einnahm. Auch Mick Jones wurde von Strummer und Simonon, nicht zuletzt auf Betreiben von Rhodes, aus der Band gedrängt.

Die Besetzung des letzten Albums Cut the Crap, das im November 1985 erschien, bestand aus Strummer, Simonon, Howard, dem 1983 dazugekommenen Gitarristen Nick Sheppard (The Cortinas) sowie Vince White. Das Album erreichte in den englischen Charts Platz 16.

Das Ende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joe Strummer (2001)

Nach einer Festivaltour quer durch Europa rief Strummer im Herbst 1985 die Mitglieder der Band zusammen und beschloss mit ihnen, die Band aufzulösen.

Im Frühjahr 1991 erlebte der Titel Should I Stay Or Should I Go nochmals große Popularität und eroberte oberste Plätze der Charts, als er für eine Werbekampagne der Jeans-Marke Levi’s eingesetzt wurde.

Im Dezember 2002 starb Joe Strummer an einem angeborenen und zu Lebzeiten nicht festgestellten Herzfehler.

2003 wurde The Clash in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[1]

Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band hatte einen großen Einfluss auf das weitere Musikgeschehen. Sie beeinflusste den später entstehenden Britpop besonders durch die Kombination von griffigen Hooklines und aggressivem Auftreten. Besonders die Manic Street Preachers berufen sich auf die Band, aber auch andere Alternative-Größen wie Green Day, The Levellers, U2, The Cure oder R.E.M. Auch der experimentelle Sound von Manu Chao wurde von ihnen beeinflusst. Die Toten Hosen bezeichnen sich selbst als Clash-Fans und coverten Songs von The Clash auf verschiedenen Alben. Außerdem widmeten sie Joe Strummer das Lied Goodbye Garageland, dessen Text hauptsächlich aus Zitaten diverser Clash-Songs besteht. Auf die Frage nach der besten Punkband aller Zeiten antwortete Campino 2022 The Clash.[2]

The Clash wurde von diversen Bands gecovert – zum Beispiel coverten die Celtic-Punk-Rocker The Levellers 1994 „English Civil War“ – oder, direkt beeinflusst (aktuelle Beispiele sind The Dead 60s, The Libertines oder Hard-Fi), was ihren Einfluss auf die Musikkultur der Post-Punkära und alles, was danach folgte, nochmals untermauerte. Auch die Beatsteaks widmeten Joe Strummer ihr Lied „Hello Joe“. Die Amerikanische Polit- und Hardcore Punkband Anti-Flag coverte die Clash-Hits „Should I Stay or Should I Go?“, „I Fought the Law“, „London Calling“, „Clash City Rockers“ und „Career Opportunities“. Eine alternative Version von „Rock The Casbah“ veröffentlichte 2004 der algerisch-französische Musiker Rachid Taha – wobei Taha gegenüber Medien anführte, dass das Stück ursprünglich von ihm stamme und über eine Demoaufnahme zu The Clash gelangt sei.[3]

Der Rolling Stone listete die Band auf Rang 28 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[4]

In der Mysteryserie Stranger Things von 2016 spielt der Clash-Song Should I Stay or Should I Go eine zentrale Rolle.

Songrechte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Clash-Management ließ am 31. Januar 1977 die Firma Nineden Limited registrieren, die dem Clash-Manager und den Bandmitgliedern gehörte und sowohl die eingehenden Tantiemen als auch allgemein die Veröffentlichungsrechte der Songs verwaltete. Die Band besaß somit ihren eigenen Musikverlag und behielt daher im Gegensatz zu anderen Künstlern die kommerzielle Kontrolle über ihr Material.[5]

Auftreten der Bandmitglieder auf den Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bandmitglied Album Instrument
The Clash Give ’Em Enough Rope London Calling Sandinista! Combat Rock Cut the Crap
Joe Strummer Ja Ja Ja Ja Ja Ja Gitarre, Gesang
Paul Simonon Ja Ja Ja Ja Ja Ja Bass, Gesang
Mick Jones Ja Ja Ja Ja Ja Nein Gitarre, Gesang
Topper Headon Ja (USA) Ja Ja Ja Ja Nein Schlagzeug, Gesang
Keith Levene Nein Nein Nein Nein Nein Nein Gitarre, Gesang
Nick Sheppard Nein Nein Nein Nein Nein Ja Gitarre, Gesang
Vince White Nein Nein Nein Nein Nein Ja Gitarre
Terry Chimes Ja Nein Nein Nein Nein Nein Schlagzeug
Pete Howard Nein Nein Nein Nein Nein Ja Schlagzeug
Rob Harper Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schlagzeug

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1977 The Clash UK12
Gold (UK-Version) + Silber (US-Version)
Gold (UK-Version) + Silber (US-Version)
Gold (UK-Version) + Silber (US-Version)

(17 Wo.)UK
US126
Gold
Gold

(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. April 1977
Verkäufe: + 760.000
1978 Give ’Em Enough Rope UK14
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
US128
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. November 1978
Verkäufe: + 100.000
1979 London Calling AT17
(2 Wo.)AT
UK9
Platin
Platin

(39 Wo.)UK
US27
Gold
Gold

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 1979
Verkäufe: + 1.550.000
1980 Sandinista! UK19
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US24
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 1980
Verkäufe: + 660.000
1982 Combat Rock DE48
(1 Wo.)DE
CH56
(1 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(23 Wo.)UK
US7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(61 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1982
Charteinstieg in DE und CH erstmals 2022
Verkäufe: + 2.255.000
1985 Cut the Crap UK16
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US88
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1985
Verkäufe: + 60.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2008 Live at Shea Stadium UK31
(2 Wo.)UK
US93
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2008
Live-Mitschnitt von 1982

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1980 Black Market Clash UK74
(16 Wo.)UK
1988 The Story of The Clash – Volume 1 DE53
(8 Wo.)DE
UK7
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
Verkäufe: + 310.000
1991 The Singles UK68
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. November 1991
Verkäufe: + 10.000
1999 The Story of The Clash – Volume 2 UK70
(2 Wo.)UK
US
Platin
Platin
US
Verkäufe: + 1.000.000
From Here to Eternity UK13
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US193
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1999
Live-Kompilation
Verkäufe: + 100.000
2003 The Essential Clash UK18
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US99
(2 Wo.)US
Verkäufe: + 107.500
2004 London Calling 25th Anniversary AT17
(2 Wo.)AT
CH72
(1 Wo.)CH
UK26
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. September 2004
Verkäufe: + 60.000
2005 The Singles UK13
Platin
Platin

(9 Wo.)UK
Box-Set mit allen 7"-Singles
Verkäufe: + 325.000
2013 The Clash Hits Back UK13
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 2013
Verkäufe: + 100.000
Sound System UK53
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 2013

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1992: Twelve Inch Mixes
  • 1993: Super Black Market Clash
  • 2000: Clash on Broadway (UK: SilberSilber)
  • 2003: The Ultimate Collection

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1977 White Riot
The Clash
UK38
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. März 1977
Complete Control
UK28
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. September 1977
1978 Clash City Rockers
UK35
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1978
(White Man) In Hammersmith Palais
UK32
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1978
Tommy Gun
Give ’Em Enough Rope
UK19
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. November 1978
1979 English Civil War
Give ’Em Enough Rope
UK25
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Februar 1979
The Cost of Living EP
UK22
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Mai 1979
London Calling
London Calling
UK11
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1979
1980 Train in Vain
London Calling
UK
Silber
Silber
UK
US23
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1980
Bankrobber
Black Market Clash
UK12
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. August 1980
The Call Up
Sandinista!
UK40
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. November 1980
1981 Hitsville UK
Sandinista!
UK56
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Januar 1981
The Magnificent Seven
Sandinista!
UK34
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. April 1981
This Is Radio Clash
UK47
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. November 1981
1982 Know Your Rights
Combat Rock
UK43
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. April 1982
Rock the Casbah
Combat Rock
UK30
(10 Wo.)UK
US8
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juni 1982
Should I Stay or Should I Go
Combat Rock
UK17
(9 Wo.)UK
US45
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. September 1982
1985 This Is England
Cut the Crap
UK24
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. September 1985
1988 I Fought the Law
The Story of the Clash
UK29
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
Verkäufe + 200.000
London Calling
The Story of the Clash
UK46
(3 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
1990 Return to Brixton
UK57
(2 Wo.)UK
1991 Should I Stay or Should I Go
The Singles
DE5
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT5
(12 Wo.)AT
CH4
(20 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(9 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 1.552.500
Rock the Casbah
The Singles
UK15
Platin
Platin

(6 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 625.000
London Calling
The Singles
UK64
Platin
Platin

(2 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 680.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1977: Remote Control
  • 1991: Train in Vain (Wiederveröffentlichung)

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2008 Live: Revolution Rock UK6
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2008

Weitere Videoalben

  • 1999: Westway to the World (UK: GoldGold)
  • 2005: Rude Boy – The Movie (UK: PlatinPlatin)

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album Combat Rock[7]
  • Danemark Dänemark
    • 2023: für die Single Should I Stay or Should I Go
  • Frankreich Frankreich
    • 1982: für das Album London Calling
    • 1982: für das Album Sandinista!
    • 1993: für das Album Combat Rock
  • Italien Italien
    • 2016: für das Album The Singles
    • 2019: für die Single Rock the Casbah
    • 2021: für das Album Combat Rock
  • Kanada Kanada
    • 1980: für das Album London Calling
    • 1982: für das Album Combat Rock
    • 2019: für die Single Train In Vain
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1992: für die Single Should I Stay or Should I Go
    • 2003: für das Album The Essential Clash[8]
    • 2007: für das Album The Singles (2005)[9]
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single London Calling
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2016: für das Album The Clash (Re-Release 1999)

2× Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1992: für das Album The Story of The Clash – Volume 1

Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2019: für das Album London Calling
  • Kanada Kanada
    • 2019: für die Single London Calling
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1983: für das Album Combat Rock[8]
    • 1988: für das Album The Story of The Clash – Volume 1[8]
    • 1992: für das Album The Singles (1991)
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Should I Stay or Should I Go

2× Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2021: für die Single Should I Stay or Should I Go
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1980: für das Album London Calling[8]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1 0! P 20.000 Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 45.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 250.000 musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP) 0! S  5× Gold5 0! P 500.000 infodisc.fr
 Italien (FIMI) 0! S  3× Gold3  3× Platin3 245.000 fimi.it
 Kanada (MC) 0! S  3× Gold3  Platin1 250.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  3× Gold3  5× Platin5 92.500 nztop40.co.nz
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1  Platin1 90.000 elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  2× Gold2  6× Platin6 7.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  7× Silber7  9× Gold9  7× Platin7 4.575.000 bpi.co.uk
Insgesamt  7× Silber7  29× Gold29  23× Platin23

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Barry Miles: The Clash. Omnibus Press, London 1980, ISBN 0-86001-803-2.
  • Pennie Smith: The Clash before after. Photographs. Eel Pie Publishing, London 1980, ISBN 0-906008-23-9.
  • John Tobler, Barry Miles: The Clash. A Visual Documentary. Omnibus Press, London 1983, ISBN 0-7119-0288-7.
  • Barry Miles, John Tobler, Mal Peachey: The Clash. The New Visual Documentary. Omnibus Press, London u. a. 1992, ISBN 0-7119-3004-X.
  • Julian L. Yewdall: Joe Strummer with The 101’ers & The Clash. 1974–1976. Image Direct, London 1992, ISBN 0-9519216-0-6.
  • Marcus Gray: Last Gang in Town. The Story and Myth of the Clash. Fourth Estate, London 1995, ISBN 1-85702-146-0.
  • Paul Du Noyer: The Clash. Modern Icons. Virgin Publishing, London 1997, ISBN 1-85227-604-5.
  • Johnny Green, Garry Barker: A Riot of Our Own. Night and Day with the Clash. Faber & Faber, New York NY 1999, ISBN 0-571-19957-7.
  • David Quantick: The Clash. Thunder’s Mouth Press, New York NY 2000, ISBN 1-56025-269-3.
  • Marcus Gray: The Clash. Return of the last Gang In Town. New edition. Helter Skelter, London 2001, ISBN 1-900924-16-1.
  • Bob Gruen: The Clash. Vision On, London 2001, ISBN 1-903399-33-5.
  • Keith Topping: The Complete Clash. Reynold & Hearn, Richmond 2003, ISBN 1-903111-70-6.
  • Alan Parker: Rat Patrol from Fort Bragg. Abstract Sounds, London 2004, ISBN 0-9535724-9-8.
  • Antonio D'Ambrosio: Let Fury Have the Hour. The Punk Rock Politics of Joe Strummer. Nation Book, New York NY 2004, ISBN 1-56025-625-7.
  • Kris Needs: Joe Strummer And The Legend of The Clash. Plexus Publishing, London 2005, ISBN 0-85965-348-X.
  • Pat Gilbert: Passion Is A Fashion. The real Story of The Clash. Da Capo Press, Cambridge MA 2005, ISBN 0-306-81434-X.
  • Tony Fletcher: The Clash. The Complete Guide to Their Music. Omnibus Press, London u. a. 2005, ISBN 1-84449-506-X.
  • Chris Salewicz: Redemption Song. The Ballad of Joe Strummer. Faber & Faber, New York NY 2006, ISBN 0-571-21178-X.
  • Nick Johnstone: The Clash „Talking“. Omnibus Press, London 2006, ISBN 1-84609-400-3.
  • Vince White: Out Of Control. The Last Days Of The Clash. Moving Target, London 2007, ISBN 978-0-9555038-0-1.
  • Joe Strummer, Mick Jones, Paul Simonon, Topper Headon: The Clash. Atlantic Books, London 2008, ISBN 978-1-84354-788-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: The Clash – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rock and Roll Hall of Fame The Clash in der Rock and Roll Hall of Fame
  2. Campino, hast du schon mal einen Polizisten geschlagen? | Die Toten Hosen | SRF 3. Abgerufen am 13. November 2022 (deutsch).
  3. Nuclear fusion, Robin Denselow, The Guardian, 28. Mai 2001 (engl.)
  4. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. März 2017; abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  5. Failure Page. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  6. a b c d e Chartquellen:
  7. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  8. a b c d Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  9. Gold für The Singles in Neuseeland (Memento vom 31. August 2011 im Internet Archive)