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Funk-Telegramm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Funk-Telegramm
Magazin für Funkamateure

Beschreibung deutsches Amateurfunkmagazin
Verlag Joachim Kraft, DL8HCZ (Deutschland)
Hauptsitz Hamburg
Erstausgabe 1989
Erscheinungsweise monatlich
Herausgeber Joachim Kraft, DLØFTG
Weblink funk-telegramm.de

Das Funk-Telegramm (FT) (Eigenschreibweise: FUNK-TELEGRAMM) ist eine deutsche Fachzeitschrift zum Thema Amateurfunk. Sie erscheint seit Januar 1989 monatlich in gedruckter Form im Format DIN A5.[1]

Das FT bietet aktuelle Informationen zum Thema Kurzwelle, wobei ein Schwerpunkt das DXen darstellt, also der Funkkontakt zu möglichst weit entfernten Amateurfunk­stellen. (Das Kürzel DX steht hier für englisch Distant eXchange, deutsch „Weitverkehrs­verbindung“.) Darüber hinaus gibt es Erfahrungs­berichte sowie technische Tipps zu den diversen Aspekten des Amateurfunks. Ergänzt wird es durch Hinweise zu Terminen von Amateurfunk­wettbewerben (Contests) und zu Veranstaltungen wie Fielddays oder Messen, beispielsweise der Ham Radio, sowie Kleinanzeigen.

Das FT betreibt eigene Klubstationen. Diese haben die Amateurfunk­rufzeichen DLØFTG, DKØFTG beziehungsweise DFØFTG.[2]

Ein kostenloses Probeheft des FT kann als PDF-Datei über den unter Weblinks verfügbaren Link frei heruntergeladen werden.[3]

Eine Schwesterzeitschrift des FT, die quartalsweise erscheint, ist DUBUS. Hier liegt der Schwerpunkt nicht auf der Kurzwelle, sondern auf den höheren Frequenzen, also VHF, UHF und Mikrowellen.[4]

Einzelnachweise

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  1. ADDX-Zeitschriftenarchiv – Funktelegramm. In: ADDX. 2025, abgerufen am 1. April 2025.
  2. Funk-Telegramm – Impressum. Abgerufen am 31. März 2025.
  3. Funk-Telegramm. Abgerufen am 1. April 2025 (Musterheft).
  4. Joachim Kraft, DLØFTG: Funk-Telegramm. In: QRZ.com. 20. November 2023, abgerufen am 31. März 2025.