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Benutzer:EMU

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Babel:
de Diese Person beherrscht Deutsch als Muttersprache.
en-1 Diese Person beherrscht Englisch auf grundlegendem Niveau.
Dieser Benutzer kommt aus Europa.
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Ein naher Verwandter

Ich bin EMU, seit längerer Zeit als IP-Benutzer in der deutschen WIKIPEDIA unterwegs
und ab 30. Oktober 2005 offiziell angemeldet.


Meine subjektive Erfahrung ist:
Die Wachstumsgeschwindigkeit der WIKIPEDIA ist umgekehrt proportional mit der Artikel-Qualität!


Als EMU bin ich ein neugieriges Wesen:

Zeitabhängig sichte ich neue Artikel und letzte Änderungen. Öfter ist (leider) die Konsequenz: Schnellöschen. Einige Artikel kommentiere ich als STUB oder versehe sie mit dem Hinweis ÜBERARBEITEN.


Vieles ist aber - und das spricht für die FREIE ENZYKLOPEDIE - positiv. Deshalb bin ich noch dabei.


Wikifizieren tue ich gelegentlich mit BANANEWEIZEN.


Manchmal formuliere ich um, ergänze Personendaten und kategorisiere.


Wusstet ihr schon?

EMU's stehen mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Extremitäten zum Schreiben neuer Artikel wurden durch die Evolution nicht vorgesehen. (Die Evolution geht aber weiter ...)


Artikel des Tages

Vorschlag für Mittwoch, 4. Juni 2025: Schifferfriedhof in den Dünen von Ahrenshoop
Schif­fer­fried­hof in den Dü­nen­ von Ah­rens­hoop ist ein Ge­mäl­de des deut­schen Künst­lers Paul Mül­ler-Kaempff. Es ist in Öl auf Lein­wand ge­malt und hat ei­ne Hö­he von 211 cm und eine Brei­te von 350 cm. Das Bild mit einer Sze­ne­rie an der deut­schen Ost­see­küs­te in Ah­rens­hoop gilt als ein Haupt­werk des Künst­lers. Ein­ge­bet­tet in eine Land­schafts­dar­stel­lung zeigt der Ma­ler ei­ne jun­ge Frau auf dem Weg zum Fried­hof. Das Mo­tiv steht in ei­ner la­ngen Tra­di­tion von Dar­stel­lun­gen der Ver­gäng­lich­keit und ent­spricht zu­gleich ei­ner zeit­ge­nös­si­schen Vor­lie­be für Su­jets am Rand der Zi­vi­li­sa­tion. Mül­ler-Kaempff schuf in den fol­gen­den Jahr­zehn­ten zahl­reiche wei­te­re An­sich­ten der Land­schaft bei Ah­rens­hoop, je­doch nicht mehr in die­sem Groß­for­mat und ohne die­se deut­li­che Sym­bo­lik. Das Ge­mäl­de war ein Ge­schenk des Ma­lers an den Schles­wig-Hol­stei­ni­schen Kunst­ver­ein und ge­lang­te mit des­sen Samm­lung in den Be­sitz der Kunst­hal­le zu Kiel. Seit 2013 be­fin­det es sich als Dau­er­leih­ga­be im Kunst­mu­seum Ah­rens­hoop. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schifferfriedhof in den Dünen von Ahrenshoop:
Gemälde von Paul Müller-Kaempff (Bearbeiten)
Review des Tages
Schlehdorn aus „Flora von Deutschland“ (1885)

Der Schlehdorn (Prunus spinosa) ist ein in Europa, Vorder­asien und Nord­afrika heimi­scher Strauch aus der Familie der Rosen­ge­wächse, der für seine dornen­reichen Zweige und frühe weiße Blüte vor dem Laub­aus­trieb bekannt ist. Er erreicht Wuchs­höhen von drei bis sechs Metern und bildet charak­teris­tische recht­winklig abste­hende Kurz­triebe mit spitzen Dornen, die ihm auch den Namen Schwarz­dorn ein­brachten. Seine öko­lo­gische Bedeu­tung liegt in der frühen Nektar­quelle für Insekten im Früh­jahr sowie als Nist­platz und Nahrungs­quelle für zahl­reiche Vogel­arten. Die blau­schwarzen, bereiften Stein­früchte (Schlehen) enthalten Gerb­stoffe, die erst nach Frost­ein­wir­kung abge­baut werden, wodurch sie für die Her­stel­lung von Likören, Marme­laden und anderen Produkten geeignet werden. Das harte Holz findet Verwen­dung für Schnitz­arbei­ten und Werk­zeug­stiele, während die Pflanze auf­grund ihres dichten Wuchses und ausge­prägten Wurzel­werks zur Befes­tigung von Hängen und als undurch­dring­liche Hecken­pflanze geschätzt wird. In der Volks­heil­kunde werden verschie­dene Pflan­zen­teile des Schleh­dorns tradi­tio­nell bei Magen-Darm-Beschwerden und als adstrin­gie­rendes Mittel einge­setzt. Im Natur­kreis­lauf stellt der Schleh­dorn ein wich­tiges Binde­glied in der Sukzes­sion zu Eichen- und Buchen­wäl­dern dar.